Mehr Knowhow für die Qualitätssicherung
nach VDA 16
Stillstand ist nicht unsere Sache. Deswegen sind wir immer daran interessiert, besser in unseren Prozessen zu werden, um Ihnen zu mehr Erfolg zu verhelfen. Dafür haben unsere Mitarbeiter im Bereich Qualitätssicherung nun an einer VDA 16 Schulung teilgenommen, um die Qualität von Oberflächen nach den Beurteilungskriterien der Automobilindustrie bewerten zu können.
VDA 16 – Der Qualitätsstandard der Automobilbranche
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat im Band 16 einen einheitlichen Standard zur Qualitätssicherung herausgegeben. Der kurz als VDA 16 bezeichnete Leitfaden beinhaltet verschiedene Bewertungskriterien, mit denen sich die Qualität von dekorativen Oberflächen in der Automobilbranche prüfen lässt. Zudem regelt der VDA 16 auch die zugrundeliegenden Prüfbedingungen und ermöglicht somit herstellerübergreifend eine universale und einheitliche Bewertungsgrundlage.
VDA 16 – Unsere Mitarbeiter sind bereit!
Als Partner der Automobilindustrie produzieren wir nicht nur mit innovativen Verfahren preiswerte und materialsparende Zierteile für die unterschiedlichsten Premiumfahrzeuge. Wir legen hierbei natürlich auch größten Wert auf eine hochwertige Oberflächenverarbeitung. Deswegen haben unsere Mitarbeiter an einer speziellen VDA-16-Schulung teilgenommen. Dabei haben sie folgende Bereiche behandelt:
- Anwendungsgebiete
- Geltungsbereiche
- Prüfbedingungen: Position, Beleuchtung, Abstand, Vergleichbarkeit und Muster
- Beurteilungskriterien: Grenzmuster, Zielvereinbarungen und tolerierbare Abweichungen
- Auswertungsmethoden
- Fehleransprache
- Praxisbeispiele
VDA 16 – Nur ein Teil unseres Qualitätsanspruchs
Der VDA 16 ist nur ein Mosaik in unserem gesamtheitlichen Qualitätsanspruch. Entsprechend großen Wert legen wir darauf, unsere Zier-, Biege- und Stanzteile nach strengen Kriterien zu prüfen. Hierbei nutzen wir modernste Technik in Form hochwertiger Messprojektoren und sind nach der ISO 9001:2015 zertifiziert.
nach VDA 16